Neuigkeiten zur Kartierung von Korallenriffen
14.12.2022
Ein Interview mit dem Korallenforscher und Doktoranden in der Forschungsgruppe Mikrosensoren Daniel Schürholz.
Ein Interview mit dem Korallenforscher und Doktoranden in der Forschungsgruppe Mikrosensoren Daniel Schürholz.
Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie kultivieren erfolgreich einen Mikroorganismus, der gleichzeitig Stickstoff (N2) fixiert sowie Methan (CH4) und Ammoniak (NH3) produziert und decken spannende Details seines Stoffwechsels auf.
Die Direktorin des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie ist nun Teil der wissenschaftlichen Akademie von Norddeutschland. Heute werden die neuen Mitglieder bei der Jahrfeier der Akademie in Hamburg offiziell begrüßt.
Wie stark zerstört der Manganknollenabbau den Lebensraum in der Tiefsee? Das untersucht in den nächsten zwei Monaten die MiningImpact-Expedition SO295 mit dem Forschungsschiff SONNE in den Explorationslizenzgebieten der Clarion-Clipperton Zone im Nordpazifik. Beim Einsammeln von Manganknollen wir...
Für ihre langjährige Arbeit als Meeresforscherin und Mikrobiologin erhält Antje Boetius, Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, den Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Preis 2022. Die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung des Stifter...
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat für die Forschungsgruppe FOR 2406 „Proteogenomik des marinen Polysaccharid-Abbaus“ (POMPU) eine dritte Förderphase bewilligt. In dem Forschungsverbund arbeiten Forschende aus Bremen und Greifswald interdisziplinär und ortsübergreifend zusammen, um Mec...
Vom 24. bis 25. September war es endlich wieder Zeit für die Bremer Forschungsmeile im Rahmen der Maritimen Woche!
Nach der langen Coronapause freuten wir uns umso mehr, dieses Jahr wieder dabei sein zu dürfen. Trotz des teilweise durchwachsenen Wetters war die Veranstaltung gut besucht und es am ...
Am 26. September 2022 war es wieder so weit: Dieses Jahr durften wir mit 15 neuen MarMics (Student:innen in unserer International Max Planck Research School of Marine Microbiology) den zweitstärksten aller bisherigen Jahrgänge an unserem Institut willkommen heißen.
Vom 24. bis 25. September ist es endlich wieder Zeit für die Bremer Forschungsmeile im Rahmen der Maritimen Woche!
Nach der langen Coronapause freuen wir uns umso mehr, dieses Jahr wieder dabei sein zu dürfen.
Mit einem wissenschaftlichen Symposium begeht unser Institut seine ersten 30 Jahre
Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg vergibt den Joachim Jungius-Preis 2022 zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung an die Mikrobiologin Sina Schorn vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen. Im Mittelpunkt ihrer Forschungsarbeit steht die Methanproduktion von Mikroben in...
Sterbende Riffe und einstmals bunte Korallenstöcke, die jede Farbe verloren haben: Der Klimawandel setzt den Architekten der Unterwasser-Städte massiv zu. Die sogenannte Korallenbleiche greift durch das wärmer werdende Wasser immer weiter um sich. Doch nicht alle Korallen reagieren darauf gleich ...
Woher wissen wir, was Bakterien essen? Im Gegensatz zu Tieren haben sie keinen Rüssel, keine speziellen Zähne oder Schnäbel, anhand derer wir erkennen könnten, ob sie am liebsten Blätter, Fleisch, kleinen Insekten oder Getreide verspeisen. Stattdessen haben Bakterien aber spezifische Enzyme, die ...
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Bremer Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie, der Universität Aarhus und des Science for Life Institute in Uppsala hat winzige Partikel entwickelt, die den Sauerstoffgehalt in ihrer Umgebung anzeigen. So schlagen sie zwei Fliegen mit ei...
Wir freuen uns sehr, seit dem 1. März 2022 eine neue Max-Planck-Forschungsgruppe unter der Leitung von Dr. Laetitia Wilkins an unserem Institut begrüßen zu dürfen! Wilkins und ihr Team erforschen Wechselwirkungen zwischen symbiotischen Mikroben und ihren Wirten im Meer, ihre Evolution und ihre Be...
Unabhängig von Rollenbildern und Geschlechterklischees bietet der Zukunftstag zahlreichen Mädchen und Jungen in ganz Deutschland die Möglichkeit, in spannende Berufe hineinzuschnuppern. Auch uns haben in der letzten Wo...
Forschende vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen berichten, dass Seegräser große Mengen Zucker, hauptsächlich in Form von Saccharose, in den Boden abgeben. Weltweit beläuft sich das auf mehr als 1 Million Tonnen Saccharose – genug Zucker für 32 Milliarden Dosen Cola. Derart h...
Endlich ist es wieder soweit: Wir laden zum Zukunftstag ans Bremer Max-Planck-Institut!
"Je schneller, desto effektiver" – dieser Idee folgt die junge Bremerin in ihrem Forschungsprojekt. Nun belegt sie einen ersten Platz beim Regional- und den zweiten Platz beim Landeswettbewerb von Jugend forscht.
Jan-Hendrik Hehemann erhält mit dem ERC Consolidator Grant eine der höchstdotierten persönlichen Auszeichnungen des Europäischen Forschungsrats. Er erhält in den kommenden Jahren jeweils rund 2 Millionen Euro für seine Grundlagenforschung zum marinen Kohlenstoffkreislauf.
Winzige, räuberische Bakterien fallen über Mikroorganismen her. Diese Ultramikrobakterien sind beispielsweise in Kläranlagen und im Meeresboden weit verbreitet. Das zeigen Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen, ihre Ergebnisse stellen sie jetzt in der Zeitschrift ...
Für ihre Dissertation ""Sinking particles control fixed nitrogen-loss from the Peruvian oxygen minimum zone"" erhält Clarissa Karthäuser den diesjährigens MARUM Forschungspreis. Der Preis wird an junge Meereswissenschaftler für ihre herausragenden Master- oder Doktorarbeiten verliehen.
Seegraswiesen spielen eine wichtige Rolle im Kohlenstoffkreislauf des Meeres und für unser Klima. Einerseits nehmen sie Kohlendioxid auf und speichern es in ihren Sedimenten, andererseits setzen sie das starke Treibhausgas Methan frei. Dabei machen sie es den beteiligten Mikroorganismen einfach: ...
Auf den Gipfeln von Seebergen im zentralen Arktischen Ozean, einem der nährstoffärmsten Meere der Erde, gedeihen riesige Schwammgärten. Die Schwämme ernähren sich scheinbar von den Überresten ausgestorbener Tiere. Mikroorganismen helfen ihnen dabei, dieses Material als Nahrungs- und Energiequelle...
Hi my name is Tomasz and I will be working as laboratory assistant in MS group in Symbiosis department. An internship in the institute is part of my studies: Chemical and Biotechnical Science at the Business Academy Aarhus. I have always enjoyed working in a field of chemistry and this is the rea...
Hello everyone!
My name is Jana and I will be working on the sea4soCiety project to better understand the role of metabolites in carbon sequestration within coastal environments. Previously, my research focused on the interaction between organic matter and metals in aquatic systems. I am particu...
Mikroorganismen können Öl in Erdgas, also Methan, umwandeln. Lange war man der Meinung, dass diese Umwandlung nur durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Organismen möglich ist. Im Jahr 2019 schlugen Rafael Laso-Pérez und Gunter Wegener vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie vor, das...
Die Universität Bremen und die Dr. Hans Riegel-Stiftung haben am 3. Dezember 2021 Schülerinnen und Schüler der Region für ihre besonders guten vorwissenschaftlichen Arbeiten ausgezeichnet. Eine Preisträgerin in der Kategorie Physik ist Svenja Paulsen, die Teile ihrer nun preisgekrönten Projektarb...
Die Software ARB, die eine grafisch orientierte Auswertung von Sequenzdatenbanken bietet, erscheint in neuem Glanz. Nach dem jüngsten Update profitieren die Nutzer nun von vielen neuen Funktionen sowie einer verbesserten Stabilität.
Seegraswiesen bedecken große Küstenbereiche unseres Planeten und bieten dort einen vielseitigen Lebensraum. Außerdem nehmen sie große Mengen Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf und speichern ihn im Ökosystem. Um so gut zu gedeihen, brauchen die Seegräser Nährstoffe, hauptsächlich Stickstoff...
Grace D'Angelo presented her poster entitled, 'Exploring Carbon Cycling in Complex Microbial Communities with Metaproteome-derived Stable Isotope Fingerprints' at the American Society for Mass Spectrometry (ASMS) conference. This project and poster are part of collaborative work with the Kleiner ...
Kohlenstoff kommt auf der Erde in verschiedenen Strukturen und Formen vor. Elementarer Kohlenstoff entsteht meist durch hohen Druck und hohe Temperaturen. Nun haben Forschende erstmals Mikroorganismen identifiziert, die elementaren Kohlenstoff bilden. Das Team, dem auch Dr. Gunter Wegener vom MAR...
Bakterien aus der Gruppe der Verrucomicrobiota verzehren bevorzugt schwer abbaubare Zucker, zeigt eine Untersuchung während der Frühjahrsblüte in der Nordsee.
Am 27. September 2021 ist es wieder so weit, wir dürfen 9 neue MarMics (Student:innen in unserer International Max Planck Research School of Marine Microbiology) an unserem Institut willkommen heißen.
Eine neue Studie im ISME Journal liefert spannende Einblicke in das Leben von Meeresviren während der Frühjahrsblüte in der Nordsee. Vor der Hochseeinsel Helgoland fanden Forschende um Nina Bartlau vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie eine dynamische Virengemeinschaft, die die Sterbli...
Die Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und AWI-Direktorin wird für die Vermittlung von Wissen geehrt.
Alljährlich vergibt die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) 20 Azubipreise an die besten Auszubildenden ihrer 86 Institute und Forschungseinrichtungen. Einer der Preise geht in diesem Jahr an Mandy Knutzen, Auszubildende zur Chemielaborantin am Max-Planck-Institut (MPI) für Marine Mikrobiologie.
Innovative und gesellschaftlich akzeptierte Ansätze entwickeln, um das natürliche Potenzial für Kohlenstoffspeicherung in vegetationsreichen Küstenökosystemen zu verbessern: So lautet das Ziel des neuen Forschungsverbundssea4soCiety, an dem das Bremer Ma...
Bislang wurde angenommen, dass vor allem Cyanobakterien dafür verantwortlich waren, in der Frühzeit unseres Planeten Stickstoff aus der Atmosphäre zu fixieren und dadurch in die Biosphäre einzubringen. Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen zeigen nun, dass auch Sc...
Das heutige Leben auf der Erde ist ohne Sauerstoff unvorstellbar. Wie es allerdings zum schrittweisen Anstieg des Sauerstoffgehalts in der Atmosphäre kam, der sich über einen Zeitraum von fast zwei Milliarden Jahren vollzog, ist bislang nicht klar. Eine spannende Erklärung liefert nun ein interna...
Eine neue laserbasierte Ionenquelle wurde im Labor der Arbeitsgruppe „Metabolische Interaktionen” installiert. Mit der brandneuen AP-SMALDI-5AF können wir die räumliche Auflösung unser bildgebenden Massenspektrometrie Messungen auf 5 µm verdoppeln. Zusätzlich können wir die Messgeschwindigkeit un...
Ob Sommer oder Winter, ob Mitternachtssonne oder Polarnacht – auf dem Sand des Meeresbodens wohnen stets die gleichen Bakterien. Zwar unterscheiden sie sich zwischen verschiedenen Meeresregionen, aber nicht zwischen den Jahreszeiten. Vermutlich ist einfach kein Platz für Veränderungen. Das zeigt ...
Forschende dreier Max-Planck-Institute (MPI), des MPI für medizinische Forschung in Heidelberg, des MPI für Marine Mikrobiologie in Bremen und des MPI für Biophysik in Frankfurt und der Radboud Universität in Nimwegen ist es gelungen, die Struktur des Enzyms zu bestimmen, das einen großen Teil de...
Dieses Jahr der Pandemie hat uns an unser Zuhause gebunden und daran gehindert, die Welt zu bereisen und Freunde zu treffen. Einige winzige Bakterien im Ozean hatten keine solchen Probleme: Weltweit tun sie sich mit Muscheln aus der Familie der Mo...
Correlative chemical imaging in symbiosis: Our workflow, combining mass spectrometry imaging and microCT in a multimodal 3D atlas of a symbiotic invertebrate is now online in PNAS, Congrats Benedikt!
An heißen Quellen in der Tiefsee leben Mikroorganismen, die sich von Ethan ernähren. Sie wurden kürzlich von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie entdeckt. Jetzt haben die Forschenden aus Bremen zusätzlich einen wichtigen Baustein in der mikrobiellen Verwertung des G...
Auch wenn sie uns alltäglich erscheinen – Regenwürmer sind etwas ganz Besonderes, denn sie sorgen auf der ganzen Welt für die Gesundheit des Bodens. Von außen wirken sie unscheinbar und einfach. Wie Regenwürmer aber von innen aussehen, von den Organen bis hin zu Mikroben und Parasiten, die diese ...
Forschende finden eine neue Erklärung, warum sich organische Verbindungen in sauerstofffreien Meeresgebieten ansammeln.
Tief auf dem Meeresgrund lagern wertvolle Rohstoffe – beispielsweise Knollen aus Mangan, Eisen, Kobalt und Kupfer. Die Rohstoffe aus diesen Knollen könnten helfen, unserem zunehmenden Bedarf an seltenen Metallen zu begegnen. Doch neben den Knollen liegt dort unten noch ein weiterer Schatz: ein ko...
The mass2adduct paper, which describes a method for identifying adducts in mass-spec imaging data, was recently published. Congrats to the team consisting of Moritz Janda, Brandon KB Seah, Dennis Jakob, Janine Beckmann, Benedikt Geier, and Manuel Liebeke. Find out more at these links:
In den produktiven Zonen des Meeres gibt es einen ständigen Niederschlag an organischem Material, dem sogenannten ‚Marine Snow‘. Dieser marine Schnee verhält sich wie richtiger Schnee: Große Flocken sind seltener und fallen schnell, kleine Flöckchen kommen sehr oft vor und rieseln langsam. Forsch...
Mikroben im Meeresboden verbrauchen große Mengen des Treibhausgases Methan. Dieser Prozess ist sehr wichtig für den Kohlenstoffkreislauf – dennoch ist er bislang wenig verstanden. Gunter Wegener vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und vom MARUM, Zentrum für Marine Umweltwissenschafte...
Sie gelten als eine der primitivsten Formen tierischer Lebewesen, denn sie weisen weder Fortbewegungsorgane noch ein Nervensystem auf: Schwämme. Nun hat ein internationales Team um die Tiefseeforscherin Antje Boetius entdeckt, dass Schwämme in der arktischen Tiefsee Spuren am Meeresboden hinterla...
Dennis Jakob presented a poster at the virtual It Ma(t)Ters conference and on his Master's thesis work combining spatial metabolomics with spatial transcriptomics. With this work, Dennis won the prize for best poster voted on by the conference attendees.
Gleich zwei Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie erhalten in diesem Jahr die renommierte Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft – eine große Ehre für die beiden Nachwuchswissenschaftler*innen und unser Institut.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des JPI Oceans-Projektes „MiningImpact“ starten zur einer 6-wöchigen Expedition in die Clarion-Clipperton Bruchzone (CCZ) im Pazifik. Ziel ist die unabhängige wissenschaftliche Umweltuntersuchung parallel zum Test des Prototypen eines Manganknollen-Kollekt...
Im Süden der USA sterben seit den 1990er Jahren Weißkopfseeadler, aber auch andere Vögel sowie Reptilien und Fische, an einer mysteriösen neurodegenerativen Krankheit. Ein Forschungsteam unter Leitung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der University of Georgia, USA, an dem ...
We congratulate Dennis Jakob, who successfully defended his Master's thesis entitled, "Combining MALDI MS imaging and transcriptomics to investigate phenotypic heterogeneity of intracellular symbionts in deep-sea mussels"
Wir gratulieren Tobias Vonnahme und seinen Mitautoren zum IC-DLI „Deep Life Paper“ Award 2020!
Jedes Frühjahr vermehren sich in der Nordsee massenhaft winzige Algen und geben große Mengen Zucker ins umgebende Wasser ab – ein Festmahl für Bakterien. Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie und der Universität Greifswald haben nun die Speisenfolge dieses Festmahls untersu...
Zu viel Kohlenhydrate, vor allem die süßen Einfach-Zucker, machen dick. Die komplexeren Mehrfachzucker dagegen sind als Ballaststoffe wichtig für die Gesundheit. Wir können diese Ballaststoffe aus Gemüse und Getreide weniger gut verdauen als Tafelzucker. Es wird angenommen, dass sie wie ein Schmi...
Sie werden auch Kraftwerke der Zellen genannt: Die Mitochondrien. Sie kommen in fast allen Zellen mit einem Zellkern vor und versorgen sie mit Energie. Bisher war man davon ausgegangen, dass nur Mitochondrien die Aufgabe des Energielieferanten übernehmen können. Wissenschaftlerinnen und Wissensch...
Register now and meet us on March 3rd in the virtual Jacobs career fair and learn more about our wonderful marmic-programme.
Donnerstag, 25. Februar 2021
15:00 Uhr (CET)
Ass.-Prof. A. Murat Eren
Mikrobielle Physiologie/Mikrobiologie, Institut für Biowissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Rostock, 18051 Rostock, Germany
gibt ein Seminar...
Eher süß als salzig: Mikroalgen im Meer produzieren jede Menge Zucker während der Algenblüten. Diese enormen Mengen an Biomasse werden normalerweise durch marine Bakterien sehr schnell recycelt – ein Abbauprozess, der einen wichtigen Teil des globalen Kohlenstoffkreislaufs ausmacht. Besonders Zuc...
Aufgrund der Covid-19-Pandemie finden zur Zeit keine Veranstaltungen an unserem Institut statt.
Wir freuen uns schon, Euch hoffentlich bald wieder hier begrüßen zu dürfen!
Euer MPI-Presse Team.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie finden zur Zeit keine Veranstaltungen an unserem Institut statt.
Wir freuen uns schon, Euch hoffentlich bald wieder hier begrüßen zu dürfen!
Erbinformationen können mit Hilfe von Hochdurchsatzverfahren rasch entschlüsselt und in offen zugänglichen Datenbanken für Digitale Sequenzinformationen (DSI) zur Verfügung gestellt werden. Diese Geninformationen dienen vergleichenden Analysen und sind für die lebenswissenschaftliche Forschung un...
Eine neue Studie im renommierten Fachjournal Science Advances zeigt, dass Stress durch steigende Wassertemperaturen die Anpassungsfähigkeit von Korallen an die Ozeanversauerung verringert.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie finden zur Zeit keine Veranstaltungen an unserem Institut statt.
Wir freuen uns schon, Euch hoffentlich bald wieder hier begrüßen zu dürfen!
Aufgrund einer Umstellung unserer Telefonanlage haben wir nun vierstellige Durchwahlen – bitte aktualisiert Eure Kontakte!
Gunter Wegener und Fanni Aspetsberger beschreiben unsere aktuelle Forschung über anaerobe Mikroben, die sich von Erdgas und Rohöl ernähren.
Kohlenmonoxid ist ein hochgiftiges Gas. Menschen sterben innerhalb weniger Minuten, wenn sie es einatmen. Trotzdem gibt es Bakterien, die Kohlenmonoxid nicht nur widerstehen können, sie verwenden es sogar zum Atmen und zur Vermehrung. Erkenntnisse darüber, wie diese Bakterien überleben, öffnen ei...
Sie sind die wahren Herrscher der Erde: Mikroorganismen. Ohne sie gäbe es keine Luft zum Atmen, keine Erde für Pflanzen, kein sauberes Wasser. Einen sehr großen Anteil daran, dass dieses „System Erde“ funktioniert, haben Mikroben in den Meeren und Ozeanen. Dennoch ist nur wenig über sie bekannt. ...
Forschende des Bremer Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie entwickeln eine nutzerfreundliche Methode, die es erlaubt, aus den Rohdaten von Metagenomen die SSU rRNA zu rekonstruieren und analysieren.
Dr. Boran Kartal, Gruppenleiter der Forschungsgruppe Mikrobielle Physiologie am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen, wurde zum Kooperations-Professor an der Jacobs-Universität in Bremen ernannt. Die Jacobs University stärkt damit ihre Lehr- und Forschungsaktivitäten. Kartal wur...
Tiefseebergbau könnte eine Möglichkeit bieten, dem zunehmenden Bedarf an seltenen Metallen zu begegnen. Seine Umweltauswirkungen sind vermutlich erheblich, dennoch sind sie nur wenig erforscht und es fehlt an klaren regulierenden Standards. Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiol...
The Otto Mønsted Foundation has provided funding for Dr. Manuel Liebeke to join as a guest professor in 2021. He will collaborate with the CeMiSt center in their new mass spectrometry imaging center and participate in talks, seminars, and other interactions with the broader Danish scientific comm...
Herzlichen Glückwunsch: Dr. Katharina Kitzinger ist von der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) mit dem Reimar-Lüst-Stipendium ausgezeichnet worden. Im Rahmen dieses Stipendiums wird die Post-Doktorandin ihre Forschung am marinen Stickstoffkreislauf für weitere zwei Jahre am Max-Planck-Institut für Mar...
Wir freuen uns, die MarMic-Klasse 2025 begrüßen zu dürfen. Wir wünschen den sieben Studierenden viel Erfolg und eine spannende Zeit mit vielen neuen Erkenntnissen.
Wir Menschen brauchen Sauerstoff zum Atmen – für viele Mikroben ist er dagegen ein tödliches Gift. Darum haben Mikroorganismen Wege entwickelt, Sauerstoffmoleküle unschädlich zu machen. Forschenden aus Bremen, Marburg und Grenoble ist es nun gelungen, einen solchen Mechanismus zu entschlüsseln. S...
Die Meeresbiologin und Symbioseforscherin Prof. Dr. Nicole Dubilier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen, erhält für ihre wissenschaftlichen Leistungen eine Exzellenz-Professur der Prof. Dr. Werner-Petersen-Stiftung, die mit 20.000 Euro dotiert ist. Die Preisverle...
Der Stoffwechsel von Mikroben, die sich von Methan ernähren, hat eine Nebenwirkung: Er kann auch Ammoniak umsetzen. Dabei produzieren die Mikroben Stickstoffmonoxid (NO), das eine zentrale Rolle im globalen Stickstoffkreislauf spielt. Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie, ...
Schön anzusehen: Matt schimmernde Metall-Buchstaben zieren ab sofort den Eingangsbereich des Instituts. Über der Treppe zum Haupteingang werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Gäste nun von dem Schriftzug „Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie“ empfangen. Das Institut wird so...
Mit rund 1 Millionen Euro unterstützt die Stiftung ein internationales Team von Forschenden um Susanne Erdmann vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie bei dem Projekt „A plasmid goes viral“.
Zwei neue Fahrzeuge stehen für Transporte und Expeditionen bereit.
Als das Bremer Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie im Jahr 1992 gegründet wurde, hatte die damalige Handvoll Mitarbeiter noch nicht einmal ein eigenes Gebäude zur Verfügung. Mittlerweile sind fast 30 Jahre vergangen und nach dem Bau des Institutsgebäudes im Jahr 1996 ist das Bremer MPI s...
Die Wissenschaftlerin Dr. Katharina Kitzinger vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie gehört zu den Preisträgerinnen des diesjährigen MARUM Forschungspreises. Gewürdigt wird damit ihre herausragende Forschung zu Schlüsselprozessen des Stickstoff-Kreislaufs im Meer, den daran beteiligten ...
Auch in den abgelegensten Regionen der Ozeane lassen sich mittlerweile Plastikteile nachweisen. Doch wie lange sie dort schon liegen, ist meist nicht feststellbar. Das macht Abschätzungen zu deren möglichem Abbau schwierig. Ein Team von Forschenden aus Kiel und Bremen hat jetzt erstmals Kunstst...
In mehreren Online-Ausstellungen nimmt ein internationales Team von Forschenden, unter der Fahrtleitung von Prof. Dr. Gerhard Bohrmann vom MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen, die Besucherinnen und Besucher der Internet-Plattform Google Arts & Culture mit auf Ex...
„Gemeinsam sind wir stark!“ – Das Motto der Bremer Stadtmusikanten gilt in diesen schwierigen Zeiten ganz besonders. Doch nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ziert ein Bild der berühmten Skulptur im Bremer Stadtzentrum das WhatsApp-Profilbild der Meereschemikerin Carol Arnosti, die z...
Braunalgen speichern große Mengen an Kohlendioxid und entziehen das Treibhausgas so der Atmosphäre. Der mikrobielle Abbau abgestorbener Braunalgenreste und die damit verbundene Rückgabe dieses gespeicherten Kohlendioxids in die Atmosphäre dauert länger als bei anderen Meerespflanzen. Forschende d...
Jetzt kann niemand mehr sagen, er oder sie habe das Institut nicht gefunden: Ab heute ist es weithin sichtbar beschriftet. MPI – diese drei Buchstaben empfangen Mitarbeitende und Gäste nun an der Außenwand unseres Gebäudes. Es reicht, den Blick zu heben. Was MPI heißt, wissen wahrscheinlich viele...
Seit 2016 arbeiten die Universität Bremen und ihre regionalen Partner unter dem Namen U Bremen Research Alliance zusammen – ein Zusammenschluss der Universität und aller Bund-Länder-außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Bremen und Bremerhaven, darunter auch das Max-Planck-Institut für Mar...
Erst vor einigen Jahren wurden einzellige Mikroorganismen der Gruppe der Thaumarchaeen in der Wassersäule des Ozeans entdeckt. Forschende des MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen und des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie haben nun herausgefunden, dass...
Tiefseebergbau könnte eine Möglichkeit bieten, dem zunehmenden Bedarf an seltenen Metallen zu begegnen. Seine Umweltauswirkungen sind bisher jedoch nur zum Teil bekannt. Zudem fehlen klare Standards, die den Abbau regulieren und verbindliche Grenzwerte für die Auswirkungen auf die dort lebenden O...