Jedes Sandkorn ist eine Metropole für Bakterien
04.12.2017
Auf einem einzelnen Korn leben bis zu 100.000 Mikroorganismen aus tausenden von Arten.
Auf einem einzelnen Korn leben bis zu 100.000 Mikroorganismen aus tausenden von Arten.
Samstag, 2. Dezember 2017
Wissen um 11
Haus der Wissenschaft,
Dr. Jan-Henrik Hehemann,
Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
„Wie natürlich entstandene Genetisch-Modifizierte-Organismen den Menschen helfen, ihre Nahrung zu verdauen“
"A new way to fix CO2 without ATP consumption, a lesson from methanogenic archaea"
Dr. Tristan Wagner, Max-Planck-Institut für Terrestrische Mikrobiologie, Marburg
EINLADUNG
Donnerstag, 16. November 2017
im Neuen Hörsaal (Raum 4012)
um 15:00 Uhr
Nach dem Vortrag laden wir Sie gerne zu ...
”Trace metal redox cycling under aerobic and anaerobic conditions, reactive oxygen species and why we are interested in kinetics”
Dr. Maija Heller
Institut Français de Recherche pour l'Exploitation de la Mer, Brest, France
Donnerstag, 9. November, 2017 15:00h
Neuer Hörsaal (4. Stock), MPI
...Samstag, 4. November 2017
Wissen um 11
Haus der Wissenschaft,
Dr. Dirk de Beer, Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
„Den Bakterien mit Mikrosensoren auf der Spur“
Kleine Meeresbewohner voller Überraschungen: Wissenschaftler berichten, dass eine bislang für selten gehaltene Bakteriengruppe nicht nur durchaus weit verbreitet ist, sondern auch erstaunliche Stoffwechselfähigkeiten hat, die zur Produktion von Treibhausgasen beitragen könnte.
Am 19. Oktober 2017 findet in München das Max-Planck-Forum in München statt. Nicole Dubilier, geschäftsführende Direktorin unseres Instituts, und Peter Fratzl, Direktor des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung, sprechen darü...
Dr.Wiebke Mohr bei Wissen um 11
Am 23. und 24. September ist wieder Zeit für die Maritime Meile in Bremen! Direkt an der Weser sind wir vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie mit einem Zelt vertreten und machen unsere Forschung für alle Besucher zugänglich. Nehmt mit uns Wasserproben direkt aus der Weser und wir schau...
Am 23. und 24. September ist wieder Zeit für die Maritime Meile in Bremen! Direkt an der Weser sind wir vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie mit einem Zelt vertreten und machen unsere Forschung für alle Besucher zugänglich. Nehmt mit uns Wasserproben direkt aus der Weser und wir schau...
Der deutsche Umweltpreis 2018 geht an Antje Boetius sowie ein Team von Abwasserexperten aus Leipzig. Boetius, Leiterin der „Tiefseeökologie und –technologie-Gruppe am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresf...
Der Klimawandel bedroht die Korallenriffe. Doch wie sich diese Bedrohung konkret auf die Riffe auswirkt, ist bislang nur mit erheblichem personellen und technischem Aufwand zu kartieren und zu bewerten. Ein Team von Meeresforschern aus dem Bremer ...
Eine weltweite Partnerschaft
Dr. Laurie C. Hofmann bei Wissen um 11
Wissenschaftler aus Bremen und den USA haben Meerestiere entdeckt, die in Symbiose mit Bakterien leben, welche Öl als Energiequelle verwenden. In der Tiefsee im Golf von Mexiko gibt es Vulkane, die Öl und Asphalt speien. Dort leben Muscheln und Schwämme in Symbiose mit Bakterien, die ihnen Nahrun...
Daniel Globisch - "New biomarker discovery approaches for pancreatic cancer"
Associate Professor Uppsala UniversityDepartment of Medicinal Chemistry
Bakterien bauen in Süßwasserseen einen grossen Teil des klimaschädlichen Methans ab, bevor es in die Atmosphäre gelangen kann. Jetzt zeigt eine Studie im Rotsee und im Zugersee, dass dabei nicht die bekannten Methanfresser die Hauptarbeit leisten, sondern eine bisher nur von Trinkwasseruntersuchu...
Für seine Dissertation "Regulation of oxygen dynamics by transport processes and microbial respiration in sandy sediments" erhält Soeren Ahmerkamp jetzt den MARUM Forschungspreis.
Wenn der Sauerstoffgehalt in ihrem Umfeld stark schwankt, können manche Mikroorganismen gleichzeitig Sauerstoff und Stickstoff atmen. So stellen sie sicher, dass ihnen nie der Atem wegbleibt - selbst wenn ihnen der Sauerstoff ausgeht.
Am 11. und 12. Mai trafen sich Doktoranden des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie und des Max-Planck-Instituts für Terrestrische Mikrobiologe in Marburg zur ersten Max-Planck Konferenz für Ökologische Mikrobiologie: „It MaTer(s)“.
Damit hervorragend ausgebildete Frauen ihre vielversprechende Karriere nicht wesentlich unterbrechen oder sogar abbrechen müssen, wenn sie eine Familie gründen, wurde 2006 das Programm FOR WOMEN IN SCIENCE ins Leben gerufen. Es unterstützt hochqua...
Von brennend heiß zu eiskalt, von energiereich zu mager – die Umweltbedingungen rund um heiße Quellen in der Tiefsee verändern sich auf kleinstem Raum dramatisch. Die ansässigen Bakterien haben dennoch klare Vorzüge, was ihnen behagt. Jeder hat seine eigene ökologische Nische.
Die Bremer Professorin erhielt am 5. Mai 2017 die Gaußmedaille der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft
Schneekugeln. Schüttelt man sie, kommen alle Teilchen in Bewegung und es schneit Flöckchen. Was Kinderaugen zum Leuchten bringt, blieb jedoch lange für Wissenschaftler ein unlösbares Rätsel.
Zwei neue Studien liefern spannende Details über das Leben der Bakterien im Boden der Nordsee.
Zukunftstag 2017 am Bremer Max-Planck-Institut
17 Mädchen und Jungen besuchen das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
Gletscher sehen nicht besonders belebt aus, tatsächlich bieten sie aber vielfältigen und aktiven Bakteriengemeinschaften ein Zuhause. Nun wird klar, dass sie für den Kohlenstoffkreislauf eine wichtigere Rolle spielen als bislang angenommen.
Periodische Schwankungen im Sauerstoffgehalt des Bodenwassers können den Kohlenstoffspeicher im Meeresboden und seine Bewohner auf Jahrzehnte verändern. Das zeigt eine neue Untersuchung im Schwarzen Meer, die nun in der Fachzeitschrift Science Advances erscheint. Die Ergebnisse sind besonders bed...
Die Tiefsee ist ein riesiger, scheinbar lebensfeindlicher Ort, nur vereinzelt finden sich Oasen des Lebens. Solche Oasen entstehen beispielsweise, wenn Holzstämme auf den Meeresboden sinken, wo sie für begrenzte Zeit reichhaltiges Leben erlauben. Eine neue Untersuchung von Wissenschaftlern des Br...
Friedrich Widdel erhält die Bergey-Medaille
Biologen entdecken in mehr als 4000 Metern Tiefe neue Krakenarten, die viele Jahre lang ihr Gelege bewachen und ohne Hartsubstrat wie Manganknollen kaum überleben
Bremerhaven, 19. Dezember 2016. Manganknollen am Meeresboden des Pazifischen Ozeans sind eine wichtige Brutstätte für Tiefseekraken. W...
Nährstoffhaushalt einer neuentdeckten “Todeszone” im Indischen Ozean auf der Kippe
Schon lange hegten Mikrobiologen den Verdacht, dass es diesen kleinen Gesellen geben muss. Doch gefunden haben sie ihn nicht – bis jetzt: Die Mikrobe, die sowohl Methan als auch Eisen “frisst”. Forscher vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und der niederländischen Radboud Universität ...
Bakterien, die als symbiotische Untermieter in Meerestieren leben, könnten das Wachstum ihrer Gastgeber in bisher ungeahnter Weise beflügeln. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass diese chemosynthetischen Bakterien nicht nur Kohlenstoff, sondern auch Stickstoff fixieren können.
Forscher aus dem Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen und Kollegen am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig haben einen neuen Weg entdeckt, wie mikrobielle Gemeinschaften den chemisch trägen Kohlenwasserstoff Butan auch ohne S...
Eine neue Studie liefert spannende Einblicke, wie Bakterienzellen sich teilen. Das zeigt nicht nur, wie wenig wir über Bakterien außerhalb unserer Labors wissen, sondern bringt uns auch der Entwicklung neuartiger Antibiotika einen kleinen Schritt näher.
Am 17.10.2016 um 19:00 im Haus der Wissenschaft
Zuckermoleküle bestimmen den Abbau von Algenblüten – DFG fördert marine Proteomforschung
Remember all those different species of Galapagos finches? They stem from an evolutionary burst, through a process called adaptive radiation. Now a study reveals that microbes can do the same.
Corinna Breusing, Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, erhält den Helmholtz-Doktorandenpreis „Erde und Umwelt”. Die Helmholtz-Gemeinschaft vergibt den Preis alljährlich für besondere wissenschaftliche Leistungen während der Promotion. Breusing untersuchte im Rahmen i...
Am 17. und 18. September könnt Ihr an der Schlachte wieder die Forschungsmeile besuchen. Im Rahmen der Maritimen Woche gibt es dort Wissenschaft zum Anfassen und Verstehen. Auch wir sind dabei und geben Euch Einblick in die Welt des Planktons.
Eine kleine Symbiose, die molekularen Stickstoff fixiert, hat großen Anteil an der Gesamtstickstofffixierung im tropischen Nordatlantik. Das zeigt nun erstmals eine neue Studie in Nature Microbiology. Stickstofffixierung ist die größte Quelle von Stickstoff im offenen Ozean. Daher spielt diese Sy...
An den Rändern von Sauerstoffminimumzonen (SMZ) konkurrieren aerobe Ammonium- und Nitritoxidierer schon bei geringsten Sauerstoffkonzentrationen sehr effizient um den vorhandenen Stickstoff. Das geht auf Kosten der anaeroben Mikroorganismen und hat weitreichende und bisher nicht bekannte Auswirku...
Im südlichen Golf von Mexiko erkundet ein Forscherteam die vermeintlich unwirtliche Umgebung am Meeresboden - und findet sie erstaunlich vielfältig und facettenreich.
Tropische Steinkorallen der Gattung Porites können ihren internen pH-Wert so einstellen, dass sie über einen langen Zeitraum hinweg auch unter erhöhten Kohlendioxid-Konzentrationen Kalk bilden und wachsen können. Doch die Anpassungsfähigkeit der robusten Korallenart ist begrenzt.
Hydrothermalquellen in der Tiefsee liegen oft hunderte und tausende Kilometer voneinander entfernt, ihre Bewohner leben isoliert und ohne unmittelbare Verbindung untereinander. Dennoch gibt es ganz offensichtlich irgendeine Form des Austauschs zwischen einzelnen Quellen, denn auch an weit auseina...
Der Klimawandel lenkt unsere Aufmerksamkeit auf wachsende Sauerstoffminimumzonen in den Ozeanen.
Neu entdeckte SAR11-Bakterien verbrauchen dort lebenswichtigen Stickstoff.
Erstellt auf Basis der Pressemeldung von Ben Brumfield, Georgia Institute of Technology.
Meeresforscher auf der Polarstern starten Mission am Meeresboden der Arktis
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft ist vom 11. - 13. Juli in Bremerhaven und vom 14. -17. Juli in Bremen
Die Bremer Forscherin erhält kommende Woche eine Auszeichnung für ihre innovativen und wegweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der Biogeochemie. Zudem wurde Boetius kürzlich in die Europäische Akademie der Wissenschaften aufgenommen.
1.000 Bürgerinnen und Bürger werden am heutigen myOSD Teil eines bundesweiten Bürgerwissenschaftsprojektes auf der Suche nach dem Leben im Wasser.
Bakterien könnten eine wichtigere Rolle beim Abschmelzen von Gletschern spielen als bisher angenommen. In einer Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Nature Biofilms and Microbiomes zeigen Forscher von der Montana State University und dem MPI Bremen, wie die räumliche Anordnung der Mikroben ein...
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka hat am Morgen das Wissenschaftsjahr 2016/17 zu Meeren und Ozeanen eröffnet und hat ein gemeinsames Meeresforschungsprogramm der Bundesregierung angekündigt.
Tag ein, Tag aus, auf engstem Raum mit deinem größten Feind. Klingt unvorstellbar? In der Welt der Mikroben ist dies seit Jahrmilliarden Alltag. Diese Nähe kann zu ungewöhnlichen Partnerschaften führen, wie eine Studie von Forschern des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie und der Univer...
Ab dem 1. Juni 2016 ist das Bremer Max-Planck-Institut um eine Arbeitsgruppe reicher: Unter Leitung von Boran Kartal wird dann auch auf dem Gebiet der mikrobiellen Physiologie geforscht.
Einladung zum MPI Seminar
We cordially invite you to join an exciting talk of the american scientist Mitchell L. Sogin from Josephine Bay Paul Center, Marine Biological Laboratory (Woods Hole, USA) on Monday, May 30.
Narrengold und Tiefsee-Teamwork
Fast täglich bringt das ROV Marum-Quest nun spannende Proben an Bord. Schon gibt es neue Erkenntnisse über die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Untermietern der Tiefseemuscheln. Und auch für's Auge ist was dabei: Ein abgebrochener Schlot eines Schwarze...
IDEFIX am Seemanns-Sonntag!
Während an Bord für den traditionellen Seemanns-Sonntag die Servietten gefaltet werden, vollbringen die ROV-Piloten Höchstleistungen beim ersten Einsatz den IDEFIX-Systems zur Fixierung von Proben in der Tiefsee.
Institutsdirektorin Nicole Dubilier und ein internationa...
Bakterium ist nicht gleich Bakterium – selbst wenn sie genetisch genau gleich sind. Eine neue Studie zeigt, unter welchen Bedingungen bei Bakterien Individualisten entstehen und wie diese dann das Wachstum der ganzen Gruppe in schwierigen Zeiten aufrechterhalten.
Wegen des hohen Schwells bleibt der Tauchroboter vorerst an Bord. Stattdessen macht sich Geburtstagskind Maren Walter mit der CTD auf Schatzsuche - und wird nach vielen geduldigen Stunden tatsächlich fündig!
Institutsdirektorin Nicole Dubilier und ein internationales Forscherteam sind unterwegs, u...
Öffentlicher Vortrag in Berlin
Nun geht es endlich los! Die FS METEOR macht sich auf den Weg zum Untersuchunsgebiet - leider mit Wettersorgen.
Institutsdirektorin Nicole Dubilier und ein internationales Forscherteam sind unterwegs, um das Leben an Hydrothermalquellen am Mittelatlantischen Rücken zu erforschen. Der neueste Woche...
Die Annette Barthelt-Stiftung fördert herausragende wissenschaftliche Arbeiten junger Meeresforscher und erinnert an die Opfer eines Terroranschlags im Jahr 1987. Dieses Jahr erhält Arjun Chennu vom MPI Bremen die Auszeichnung für seine Doktorarbeit.
Institutsdirektorin Nicole Dubilier und ein internationales Forscherteam sind unterwegs, um das Leben an Hydrothermalquellen am Mittelatlantischen Rücken zu erforschen. Ein Videoblog liefert spannende Details von Bord. Heute: Teil 2.
Mädchen und Jungen besuchen das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
Experimente zum Thema Kohlendioxid im Praktikumslabor des Max-Planck-Instituts.
Wissenschaftsjahr 2016*17 Ozeane und Meere: Ab dem 3. Mai 2016 öffnet die MS Wissenschaft ihren Laderaum.
Institutsdirektorin Nicole Dubilier und ein internationales Forscherteam sind unterwegs, um das Leben rund um Hydrothermalquellen am Mittelatlantischen Rücken zu erforschen. Ein Videoblog liefert spannende Details von Bord.
Werde Mikrobiologin für einen Tag und trage bei zu einem einzigartigen Projekt. Am 21.6. machen wir uns gemeinsam auf die Spur der Mikroorganismen in deutschen Küstengewässern und Flüssen.
Enzym für die Kunststoffproduktion aus nachwachsenden Rohstoffen
Jedes Frühjahr blühen in der Nordsee die Algen. Dabei können von Jahr zu Jahr unterschiedliche Algenarten die Überhand gewinnen. Bei den Bakterien, welche die Algen wieder abbauen, herrschen dennoch alljährlich dieselben spezialisierten Gruppen vor.
Wenn der Lieblingswirt die Stadt wechselt – ziehen Sie mit um, oder suchen Sie sich ein neues Stammlokal? Im Falle von Bakterien die in Symbiose mit Meereswürmern leben hängt das ganz davon ab, ob sie bei ihrem Wirt lieber vor dem Lokal oder in dem Lokal sitzen. Wissenschaftlich gesprochen: auf d...
Einladung zum MPI Seminar
Montag, den 14. März um 10:00 Uhr
Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner: Der Ocean Sampling Day: Ein weltweiter Schnappschuss mariner mikrobieller Diversität und Funktion
ARTE TV Antje Boetius - Eisige Tiefsee
Donnerstag, 10. März um 19:30 Uhr (43 Min.)
Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane: Entdecken. Nutzen. Schützen.
Die Meeresforschung hat sich im Land Bremen in den letzten 30 Jahren zum größten Wissenschaftsschwerpunkt mit großer internationaler Sichtbarkeit entwickelt
Besuchen Sie uns auf dem Career Fair der Jacobs University
Meeresforscher aus Kiel, Bremen und Bremerhaven dokumentieren erstmals die Entstehung eines ozeanischen Wirbels vor der peruanischen Küste
Nur was man kennt, kann man schützen
Bremer Forscher entwickeln neues Verfahren, um den Zustand von Korallenriffen schnell und umfassend zu kartieren.
Das Meer im Blick
Das Wissenschaftsjahr 2016*17: Meere und Ozeane
Das nächste Wissenschaftsjahr steht ganz im Zeichen der Meeresforschung. Das MPI Bremen und die anderen deutschen Meeresforschungsinstitute sind mit vielen Aktionen dabei.
Wie man Mikroorganismen unterscheidet und bestimmt
ULTRAPAC: Mit dem Forschungsschiff Sonne unterwegs im Südpazifik
Fahrt SO 245 17.12. 2015 – 28. 01. 2016
Gut verdrahtet: Wie Mikroorganismen über Nano-Stromnetze ihre Energieversorgung meistern und das Treibhausgas Methan knacken
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Untermieter. Er befüllt Ihnen regelmäßig den Kühlschrank. Aber nebenbei produziert er auch noch allerlei Gift. Mehr Schaden als Nutzen? Nicht unbedingt. Es kommt ganz darauf an, wozu Sie das Gift benutzen.
MPI-Forscher an Bord der Nautilus im Golf von Mexiko