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Die Bremer Meeresforschung ist exzellent: Universität Bremen erfolgreich bei der Exzellenzstrategie

27.09.2018

Der Forschungscluster der Universität Bremen „Der Ozeanboden – unerforschte Schnittstelle der Erde“ wurde im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern ausgewählt und wird ab 2019 für sieben Jahre gefördert. Angesiedelt ist das Forschungsvorhaben am MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen, wo seit fast 20 Jahren exzellente Meeres- und Tiefseeforschung betreiben wird. Forscher des Bremer Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie sind an zahlreichen Projekten im Rahmen des Clusters beteiligt.

„Wir freu­en uns, dass wir mit dem neu­en be­wil­lig­ten Clus­ter ein neu­es Ka­pi­tel in der Oze­an­bo­den­for­schung auf­schla­gen kön­nen“, sagt MARUM-Di­rek­tor Prof. Mi­cha­el Schulz, der auch Spre­cher des Clus­ters ist. „In den kom­men­den sie­ben Jah­ren wer­den wir Aus­tausch­pro­zes­se am Oze­an­bo­den er­for­schen, die eine Schlüs­sel­rol­le im Erd­sys­tem spie­len. Der Fo­kus in un­se­ren Ak­ti­vi­tä­ten wird in der Tief­see sein“, so Schulz.

Zahlreiche Forscherinnen und Forscher aus allen Abteilungen des Bremer Max-Planck-Instituts sind an diesem Forschungscluster beteiligt.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der dazugehörigen Pressemeldung des MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften.

 

Der Greifarm des Tauchroboters MARUM-QUEST nimmt eine geologische Probe in einer Tiefe von 530 Metern nordwestlich der Azoreninsel São Miguel.
Der Greifarm des Tauchroboters MARUM-QUEST nimmt eine geologische Probe in einer Tiefe von 530 Metern nordwestlich der Azoreninsel São Miguel. Foto: MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen
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