Mikroorganismen sind die größten Chemiker auf unserem Planeten, denn sie können (fast) jede thermodynamisch mögliche chemische Reaktion für ihre Lebenserhaltung und ihr Wachstum nutzen.
HYPOX –Projekt: Forscher untersuchen Meeresgebiete mit geringen Sauerstoffkonzentrationen. Weblog 9. April - 8. Mai von Bord des deutschen Forschungsschiffs Maria S. Merian auf der Ausfahrt MSM 15/1
Mädchen und Jungen am Zukunftstag im Max-Planck-Institut. Mit Pipette und Mikroskop ausgerüstet erleben Schülerinnen und Schüler aus Bremen und umzu die marine Mikrobiologie hautnah.
Herzliches Willkommen für deutsche Meeresforscher in Sewastopol Modernstes deutsches Forschungsschiff Maria S. Merian besucht den Hafen von Sewastopol im Rahmen deutscher und internationaler Forschungsprojekte
Weblog METEOR 82_3 Neue Hydrothermalquelle entdeckt Mitten im Atlantik, nahe der Azoren, an dem Unterwasservulkan Menez Gwen, floriert das Leben an heißen Hydrothermalquellen. Verfolgen Sie hier auf den Seiten des Hamburger Abendblatts die Berichte der Wissenschaftler an Bord!Neuer Videoblog-Eint...
8. Bremer Life Sciences-Forum zu Gast im Max-Planck-Institut in Bremen Brandaktuelles Thema »Technologietransfer« wird von verschiedenen Seiten beleuchtet
Nature Geoscience -Studie belegt Einfluss von Bakterien auf den Phosphor-Kreislauf im Meer In der August-Ausgabe der Zeitschrift Nature Geoscience veröffentlichen Bremer Wissenschaftler des MARUM, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen, zusammen mit Kollegen des Max-Plan...
Der 3. Preis für „Verständliche Wissenschaft“ des Helmholtz-Zentrums Geesthacht wurde am 16. Dezember an die MPI Mitarbeiterin Dr. Miriam Weber vergeben. Mit dem Preis werden junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen geehrt, die ihre Faszination an der Forschung vermitteln und bei interessie...
EuroMarine-Vollversammlung in Bremen Mehr als 100 Wissenschaftler des multidisziplinären EU-Projekts EuroMarine treffen sich am 17. Januar 2012 in Bremen für drei Tage zum Gedankenaustausch.
Wissenschaft Interaktiv 2012 Preis „Wissenschaft interaktiv 2012“: Teams aus Bremen, Münster und Leipzig im Finale Forscher vom Max-Planck-Institut Bremen zeigen die Welt der Bakterien während des Wissenschaftssommers in Lübeck.
Sommerakademie am Max-Planck-Institut über die Ökologie mariner Mikroorganismen Eine Woche intensiver Forschungsarbeit haben die vier Schülerinnen und Schüler jetzt hinter sich.
Studie in Fachzeitschrift Science: Überraschend schnelle Veränderungen des arktischen Ökosystems bis in die Tiefsee während des Eisminimums im Sommer 2012
Das Forschungsschiff MARIA S. MERIAN kommt nach Bremen Besuchen Sie das modernste deutsche Forschungsschiff am 21. und 22. September 2013 in Bremen! Eintritt frei
Wie Klimaveränderungen das mikrobielle Leben unter dem Meeresboden beeinflussen Tiefseesedimente geben Aufschluss über die Dynamik der Tiefen Biosphäre
Die Wissenschaftlerin Prof. Dr. Nicole Dubilier hat heute den höchsten deutschen Forschungspreis, den Gottfried Wilhelm Leibniz Preis für ihre exzellente Forschung an Symbiosen zwischen Mikroorganismen und marinen Tieren erhalten. Das Preisgeld in Höhe von 2,5 Millionen Euro kann sie bis zu 7 Jahr...
Erste globale Studie der mikrobiellen Lebensgemeinschaften an Gasquellen der Tiefsee zeigt die Verbreitung und die Vielfalt Methan zehrender Mikroorganismen. Die außergewöhnliche Energiequelle und die vielen endemischen Mikroorganismen machen diese Ökosysteme zu Oasen in der Tiefsee.
Eisen ist das technologisch wichtigste Metall, hat aber einen Nachteil: Ungeschütztes Eisen rostet. Hauptschuld daran trägt der Sauerstoff der Luft, der Eisen in nasser Umgebung angreift. In vollständig wassergefüllten Rohrleitungen und Behältern, wo nur Wasser aber keine Luft vorhanden ist, wäre...
Deutsches Forscherteam entschlüsselt komplette Genomsequenz eines Meeresbakteriums, das noch unterhalb von 0°C wachsen kann, und gewinnt neue Einblicke in die Lebensweise im Ökosystem Meer.
Bremen Das Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie präsentiert sich im neuen Gewand. Die neuen Internetseiten im Layout der Max-Planck-Gesellschaft sind übersichtlich gestaltet und bieten den Besuchern einen guten Einstieg in die Institutsstruktur.
Stickstoffverbindungen sind der Dünger, der die Wachstumsgeschwindigkeit der Pflanzen mit kontrolliert, und dadurch die Grundlage für alle Lebensformen auf der Erde darstellt. Das Meer verliert aber ständig an Stickstoff, weil besondere Bakterien es abbauen und als Stickstoffgas in die Atmosphäre...
Riffsande leisten bedeutenden Beitrag zum Recycling von Korallen-Eizellen. Massenhafte Spermien- und Eizellenabgabe durch Korallen im Great Barrier Reef (Coral Spawning)
Schon seit 2004 gibt es die eigenständige Gruppe "Mathematische Modellierung" in der Abteilung Biogeochemie. Im April 2005 erfolgte die Ernennung zur offiziellen Arbeitsgruppe am Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie. Jetzt stehen den Mathematikern neue Möglichkeiten offen.
Eine Gruppe von 20 Leserinnen und Leser konnte auf Einladung des "Weser-Kurier" einen Einblick in die Arbeiten am Max-Planck-Institut für marine Mikrobiolgie nehmen.
Metagenomik ist eine junge Disziplin die Wissenschaftler, spätestens seit Craig Venter seine Daten aus dem Sargassomeer veröffentlicht hat, sehr fasziniert. Sie untersucht die Gene von allen Mikroorganismen direkt aus Umweltproben.
Auf 3SAT: TV-Sendung über Schlammvulkane am Meeresboden
Bei Untersuchungen an einem Schlammvulkan zwischen Spitzbergen und Norwegen stellten Meeresforscher fest, dass große Mengen Methan vom Meeresgrund in die Atmosphäre gelangen.
Die Korallenriffe vor der Küste Australiens gehören zu den artenreichsten Ökosystemen der Erde. Aber sie sind durch das Klimaphänomen El Niño und in erheblichem Maß durch menschliche Eingriffe gefährdet. (Bild: Copyright Great Barrier Reef Marine Park Authority)
Am 13. Juli 2006 um 12.00 Uhr wird die Ausstellung "Expedition Informatik" im Haus der Wissenschaft eröffnet. Bis zum 26. August haben interessierte Gäste die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen.
Was sich nicht verträgt, arbeitet auch nicht zusammen. So zog man auch bei den Mikroorganismen die Trennlinie zwischen denen, die auf Sauerstoff angewiesenen sind und ihren Vettern, für die Sauerstoff abträglich ist.