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Wer wir sind - Unser Institut

>15 Fachrichtungen

Hoch spezialisiert und breitgefächert zugleich: Unsere Forschenden besitzen tiefgreifendes Fachwissen in ihrer jeweiligen Disziplin und arbeiten zusammen über die Grenzen der verschiedenen Fachgebiete hinweg – von Mikrosensoren bis Mikrobiologie, von Geochemie bis Genomanalyse und von Molekularökologie bis mathematische Modellierung. 

 

>30 Nationen

An unserem Institut arbeiten Menschen aus mehr als 30 Nationen eng zusammen. In zahlreichen Projekten kooperieren sie mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Einrichtungen weltweit. 

 

Vielfältig eigenständig

Unsere Direktorinnen und Direktoren entwickeln eigenständig Ziele und Wege ihrer Forschung – eine Struktur, die die Max-Planck-Gesellschaft zu einem starken Anziehungspunkt für internationale Spitzenwissenschaftler macht. Ein Ausdruck dieses erfolgreichen Konzepts sind die zahlreichen Auszeichnungen und Preise, die die Arbeit unserer Forschenden wert-schätzen – etwa der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis, der ERC Advanced Grant oder die Bergey-Medaille.

 

>8000 m2

So viel Platz nimmt unsere Forschung ein – diese Fläche umschließt Labors, Büros, Werkstätten, haustechnische Anlagen und Lagerhallen.

Mikroorganismen sind so winzig, dass Zehntausende von ihnen in einem Tropfen Wasser Platz finden. Ohne sie wäre unsere Welt nicht wie sie ist: Am Max-Planck-Institut in Bremen erforschen wir Mikroorganismen, die kleinsten Bewohner des Meeres. Welche Mikroben leben wo, wie und wovon? Was sind ihre typischen Merkmale und Eigenschaften? Und welche Rolle spielen sie in den biogeochemischen Stoffkreisläufen und damit für Umwelt und Klima? 

An unserem Institut suchen Expertinnen und Experten aus den verschiedensten naturwissenschaftlichen und technischen Fächern nach Antworten, und das meist in Pionierarbeit: Bis heute ist nur schätzungsweise ein Prozent der Mikroben im Meer kultiviert und gründlich erforscht. Immer wieder entdecken wir neue Mikroorganismen mit neuen Fähigkeiten – und schaffen so neues Grundlagenwissen und neue Perspektiven.

MPI Länderhalle Außenansicht - MPIMM
Was noch? Viel mehr als Wissenschaft!

Ohne Nicht-Wissenschaftler keine Wissenschaft: Die Kompetenz und Hingabe unserer zahlreichen nicht-wissenschaftlichen Arbeitskräfte sind Eckpfeiler unseres Instituts und entscheidend für unseren Forschungserfolg. Mit Fachwissen und Erfahrung, Ausdauer und Hingabe sorgen sie dafür, dass von der Antragstellung über die Forschungsfahrt und Laborarbeit bis zur Veröffentlichung alles läuft. 

 
Hauseigene Gerätetechnik

Maßgeschneidert statt von der Stange: Wo wir arbeiten, hilft Standardausstattung meist nicht weiter. Starker Druck, große Temperaturunterschiede und die Unwägbarkeiten von Strömungen und Wellen – all dem müssen unsere Gerätschaften trotzen. In den hauseigenen Werkstätten wird daher entworfen, gebaut und angepasst, geschraubt und gelötet, um das passende Instrument für jeden unserer Forschungseinsätze zu entwickeln.

 

Rundum exzellent

Unser Bibliothekar findet die verstecktesten Artikel und Bücher. Unsere Verwaltung kümmert sich um die Institutsfinanzen, hilft beim Beschaffen und Verwalten von Forschungsmitteln und organisiert unsere Reisen an die entlegensten Orte. Unsere IT-Belegschaft stellt sicher, dass Server und Computer reibungslos laufen. Unsere Haus- und Betriebstechnik hält Labors und Büros am Laufen. Und unser Presseteam präsentiert uns in Medien und Öffentlichkeit. 

MarMic: Unser Master- und Doktorandenprogramm 

Forscher, die Mikroben im Meer erforschen, müssen über Fachgrenzen hinwegschauen: Biologen, Chemiker, Ökologen, Physiker, Informatiker und Geologen und Forscher aus den dazugehörigen Teilgebieten müssen eng zusammenarbeiten. In MarMic, unserer International Max Planck Research School (IMPRS), schulen wir den wissenschaftlichen Nachwuchs darin, unsere Forschungsobjekte aus vielen Perspektiven zu betrachten. Auch dies ist Teamarbeit: An MarMic sind neben unserem Institut auch die Universität Bremen, die Jacobs University Bremen sowie das Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung beteiligt. 

MarMic richtet sich an hochqualifizierte und motivierte nationale und internationale Studierende. Wir bilden eine neue Generation von Meeresforscherinnen und -forschern aus und geben ihnen das nötige Wissen mit auf den Weg, um das mikrobielle Leben und die Art und Weise, wie es unsere Biosphäre beeinflusst, besser zu verstehen. 

Der Anfang des MarMic-Studiums besteht aus Vorlesungen und Seminaren, Praktika und Laborprojekten. Bereits nach dem ersten Jahr arbeiten die Studierenden an einer forschungsbasierten Masterarbeit, die sie nach sechs Monaten mit dem Master of Science (M.Sc.) abschließen. Im Anschluss können sie innerhalb von weiteren drei Jahren promovieren. Doktoranden nehmen an Fachvorträgen, Methodenkursen, Soft-Skills-Trainings, internationalen Konferenzen, Expeditionen und einer jährlichen Klausurtagung teil. Das Programm zielt unter anderem darauf ab, die Studierenden auf ihr internationales Forscherleben vorzubereiten, deswegen erfolgt der Unterricht in englischer Sprache.

 

 
 

Am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie arbeiten über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 30 verschiedenen Ländern. An Laborbänken und Schreibtischen, auf Forschungsschiffen und Konferenzen tragen sie ihren Teil bei, um unsere Forschung zu ermöglichen. Die Wissenschaftler aus verschiedensten Fachrichtungen sind dabei ebenso unverzichtbar wie Techniker, Verwaltungsmitarbeiter und viele andere.

Vielfältig eigenständig

Unsere Direktorinnen und Direktoren entwickeln eigenständig Ziele und Wege ihrer Forschung – eine Struktur, die die Max-Planck-Gesellschaft zu einem starken Anziehungspunkt für internationale Spitzenwissenschaftler macht. Ein Ausdruck dieses erfolgreichen Konzepts sind die zahlreichen Auszeichnungen und Preise, die die Arbeit unserer Forschenden wertschätzen – etwa der Gott­fried Wil­helm Leib­niz-Preis, der ERC Advanced Grant oder die Bergey-Medaille.

> 15 Fachrichtungen

Hoch spezialisiert und breitgefächert zugleich: Unsere Forschenden besitzen tiefgreifendes Fachwissen in ihrer jeweiligen Disziplin – und arbeiten zusammen über die Grenzen der verschiedenen Fachgebiete hinweg: von Mi­kro­sen­so­ren bis Mi­kro­bio­lo­gie, von Geo­che­mie bis Ge­nom­ana­ly­se und von Mo­le­ku­lar­öko­lo­gie bis ma­the­ma­ti­sche Mo­del­lie­rung.

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Was noch? Viel mehr als Wissenschaft!

Ohne Nicht-Wissenschaftler keine Wissenschaft: Die Kompetenz und Hingabe unserer zahlreichen nicht-wissenschaftlichen Arbeitskräfte sind Eckpfeiler unseres Instituts und entscheidend für unseren Forschungserfolg. Mit Fachwissen und Erfahrung, Ausdauer und Hingabe sorgen sie dafür, dass von der Antragstellung über die Forschungsfahrt und Laborarbeit bis zur Veröffentlichung alles läuft.

Hauseigene Gerätetechnik

Maßgeschneidert statt von der Stange: Wo wir arbeiten, hilft Standardausstattung meist nicht weiter. Starker Druck, große Temperaturunterschiede und die Unwägbarkeiten von Strömungen und Wellen – all dem müssen unsere Gerätschaften trotzen. In den hauseigenen Werkstätten wird daher entworfen, gebaut und angepasst, geschraubt und gelötet – um das passende Instrument für jeden unserer Forschungseinsätze zu entwickeln.

Rundum exzellent

Unser Bibliothekar findet die verstecktesten Artikel und Bücher. Unsere Verwaltung kümmert sich um die Institutsfinanzen, hilft beim Beschaffen und Verwalten von Forschungsmitteln und organisiert unsere Reisen an die entlegensten Orte. Unsere IT-Belegschaft stellt sicher, dass Server und Computer reibungslos laufen. Unsere Haus- und Betriebstechnik hält Labors und Büros am Laufen. Und unser Presseteam präsentiert uns in Medien und Öffentlichkeit.

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