Herzlich Willkommen, MarMic Class von 2029
25.09.2024
Am 23. September 2024 war es wieder so weit: Wir heißen die 9 neuen MarMics an unserem Institut willkommen!
Am 23. September 2024 war es wieder so weit: Wir heißen die 9 neuen MarMics an unserem Institut willkommen!
Mikroben waren die meiste Zeit in der Geschichte unseres Planeten die einzige Lebensform auf der Erde. Auch heute noch stellen sie den Großteil der Arten und sind lebenswichtig für die Gesundheit unseres Planeten: Sie produzieren einen Großteil unseres Sauerstoffs, unterstützen Pflanzen beim Wach...
Wir gratulieren unserer Direktorin Prof. Dr. Nicole Dubilier, die von der American Society for Microbiology (ASM) mit dem renommierten Award for Interdisciplinary Research ausgezeichnet wurde.
Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie zeigen, wie ein parasitäres Bakterium die Zellkerne von Muscheln, die an heißen und kalten Quellen in der Tiefsee leben, befällt und sich dort vermehrt. Sie zeigen, wie eine einzelne Bakterienzelle in den Kern der Muschel eindringt und ...
Wir geben mit Freude bekannt, dass unser Forscher Luis Humberto Orellana Retamal einen ERC Starting Grant erhalten hat.
Wir freuen uns sehr, ab Januar 2025 eine neue Forschungsgruppe an unserem Institut begrüßen zu dürfen: Unter der Leitung von Dr. Matthias Fischer erkunden die Forschenden die Biologie von Riesenviren und deren Parasiten.
Methanoxidierende Bakterien könnten eine größere Rolle als vermutet dabei spielen, dass klimaschädliches Methan nicht aus Seen freigesetzt wird. Das berichten Forschende aus Bremen und zeigen zudem, wer dahintersteckt und wie das funktioniert.
Am 22. Juli durften wir an unserem Institut eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus der japanischen Provinz Öta begrüßen.
Fucoidan, ein von Algen ausgeschiedener Zucker, kann Kohlendioxid (CO₂) über Jahrhunderte binden, ist aber wegen seiner komplexen und vielfältigen Molekülstruktur noch wenig bekannt. Dr. Conor Crawford hat eine automatisierte Methode entwickelt, um Fucoidan im Labor nachzubauen und zu untersuchen...
Mondmuscheln, unscheinbare Bewohner des Meeresbodens und eine der artenreichsten Tiergruppen im Ozean, brauchen Bakterien als Symbionten, um zu überleben. Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen beschreiben nun die evolutionäre Reise dieser winzigen Untermieter. Ang...
It MA(t)TERs ist eine Konferenz, die gemeinsam von den Doktorandinnen und Doktoranden des Max-Planck-Instituts (MPI) für Terrestrische Mikrobiologie in Marburg und des MPI für Marine Mikrobiologie in Bremen organisiert wird. Dieses Jahr gab es auch einen Wettbewerb für ein neues, das MA(t)TERs ei...
Der BRIESE-Preis 2023 geht an Dr. Hagen Buck-Wiese vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen. Die Jury würdigt damit seine herausragende Forschung, die wesentlich zum Verständnis beiträgt, was mit Kohlenhydraten geschieht, die Meeresalgen durch Photosynthese bilden, und ob der da...
Mikroorganismen steuern die für das Leben in den Ozeanen wichtigen Stoff- und Energiekreisläufe. Dazu gehört auch eine Gruppe von Bakterien namens SAR11, die etwa ein Drittel aller Bakterien im Oberflächenwasser der Meere stellen. Eine Studie von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Marine Mi...
Spannende Fakten und schöne Bilder über unsere Forschung an Seegräsern gibt es aktuell in mehreren Fernsehbeiträgen zu sehen.
Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der Universitäten Greifswald und Bremen sowie des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen haben bislang unbekannte Wechselwirkungen zwischen Phytoplankton und Bakterien innerhalb des marinen Kohlenstoffkreislaufs aufgedeckt. Unter anderem ko...
Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie haben im Meer eine bisher unbekannte Partnerschaft zwischen einer Kieselalge und einem Bakterium gefunden, die für große Teile der Stickstofffixierung in weiten Ozeanregionen verantwortlich sein kann. Der neu beschriebene, bakterielle S...
Auch dieses Jahr bot der Zukunftstag wieder zahlreichen Mädchen und Jungen in ganz Deutschland die Möglichkeit, in spannende Berufe hineinzuschnuppern. Uns haben 15 Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 15 Jahren besucht.
Endlich ist es wieder soweit: Zukunftstag am Bremer Max-Planck-Institut!
Forschende machen einen großen Schritt, um die Anzahl der Stämme, aus denen sich eine natürliche Bakterienpopulation zusammensetzt, abzuschätzen.
Bremer Forschende belauschen die Gespräche zwischen Mikroben in hypersalinen Lebensräumen und erlangen tiefe Einblicke in die Ursprünge des komplexen Lebens.